Der Weg zur eigenen Berater-Praxis

Sie möchten Ihre eigene Beratungspraxis eröffnen? Als Coach, Trainer oder Psychologischer Berater selbstständig tätig sein? Der Weg in die Selbstständigkeit wirft viele Fragen auf: Wie ist die Marktlage? Was soll mein Schwerpunkt sein? Wie komme ich an Klienten?

Bin ich Freiberufler oder muss ich ein Gewerbe anmelden? Welche Honorare kann ich verlangen?

Coach vs. Berater

Berufsstand Coach oder Berater

Die Berufs-Bezeichnungen Coach oder Psychologischer Berater sind nicht geschützt. Obwohl die Nachfrage nach Beratungs-Dienstleistungen in den letzten Jahren stark gestiegen ist und ständig steigt, steckt die Professionalisierung durch eine berufsständische Vertretung noch immer in den Kinderschuhen. Bisher gibt es weder eine einheitliche Ausbildungsverordnung noch eine allgemein verbindliche inhaltliche Definition dieser Tätigkeiten.

Entwickeln Sie Ihr eigenes Profil

Coaching und psychologische Beratung scheinen vor allem eins zu sein: das, was man draus macht! Das macht es auf der einen Seite nicht ganz leicht, in diesem relativ undefinierten Berufsfeld Fuß zu fassen. Auf der anderen Seite liegt genau darin eine großartige Chance:

Als Coach oder Berater sind Sie noch immer ein Pionier – sozusagen der eigene Gestalter Ihres Berufes. Sie können und sollten (!) Ihr Beratungsangebot individuell ausgestalten und auf Ihre eigenen Stärken hin zuschneiden. Schärfen Sie Ihr Profil. Spezialisieren Sie sich auf Ihre Schwerpunkte. Je klarer Sie sich positionieren, desto besser werden Sie – nach aktuell vorherrschender Meinung – Fuß fassen.

Mit der nötigen Selbstkenntnis und Klarheit können Sie sich eine berufliche Identität aufbauen, die akkurat auf Ihre Persönlichkeit maßgeschneidert ist. Damit erfüllen Sie bereits eine sehr wichtige Voraussetzung für einen guten Coach oder Berater: Sie entwickeln ein eigenes Profil, das zu Ihrer Persönlichkeit passt; Sie sind authentisch.

7 Praxis-Tipps

1. Praxis-Tipp: Schrittweise in die Selbstständigkeit

Bis sich eine Beratungspraxis trägt vergehen in der Regel 3-5 Jahre. Bleiben Sie, wenn möglich, zunächst in Ihrem angestammten Beruf und sammeln Sie nebenberuflich Erfahrungen. Wenn Sie eine angemessene Zahl von Klienten haben, können Sie Ihren Hauptberuf zu Gunsten Ihrer neuen Tätigkeit schrittweise reduzieren.

2. Praxis-Tipp: Anmeldung Ihrer Tätgkeit

Durch die Niederlassungsanzeige beim Ordnungsamt, in der Sie die Aufnahme Ihrer Tätigkeit als „Personal Coach“ oder „Psychologische/r Berater/in“ anzeigen, sind Sie offiziell mit Ihrer Praxis angemeldet.

3. Praxis-Tipp: Freiberufler oder Gewerbetreibender?

Für die selbstständige Tätigkeit als „Coach“ oder Psychologische/r Berater/in“ gilt in Deutschland in der Regel der Status des Freiberuflers. In einigen Bundesländern – oder in bestimmten Fällen – müssen Sie jedoch ein Gewerbe anmelden. Wichtig: Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Steuerberater – bevor Sie Ihre Meldung ans Finanzamt schicken.

Ein ausführliches Hinweisblatt zur Existenzgründung für Selbstständige zum Downloaden finden Sie auf der Website Qualitätsring Coaching unter www.qr-coaching.de

4. Praxis-Tipp: Abgrenzung zur Psychotherapie

Als Coach oder psychologische/r Berater/in ist es Ihnen gesetzlich strikt untersagt zu heilen, zu diagnostizieren oder Heilungsversprechen mit Ihrer Tätigkeit direkt oder indirekt zu verknüpfen. Sie dürfen auch keine Hypnose oder Therapie anwenden, sondern lediglich Kommunikationsmethoden, deren Ursprung in diesen Verfahren liegt.

5. Praxis-Tipp: Selbstdarstellung und Werbung

Vermeiden Sie in Ihren Flyern und Briefen, auf Ihrer Visitenkarte oder Website jede Formulierung, die vermuten lassen könnte, sie seien therapeutisch tätig. Benutzen Sie auf keinen Fall Wörter wie „heilen“, „behandeln“, „therapieren“, „Therapie“. Sprechen Sie keine Gruppen an, die ärztliche Hilfe benötigen. Ein Satz wie: „Ich habe mich auf Ängste und Depressionen spezialisiert“ ist ein Verstoß gegen das Psychotherapeutengesetz.

6. Praxis-Tipp: Namensgebung

Bitte verwenden Sie ausschließlich die nicht geschützten Bezeichnungen Coach, Personal Coach, Life Coach, Berater/in, Lebensberater/in, psychologische/r Berater/in, Praxis für psychologische Beratung – genau in dieser Form oder nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt – und zwar erst nach einer Anmeldung und Genehmigung durch das Ordnungsamt.

7. Praxis-Tipp: Niederlassungsberatung

Der Lehrgang Psychologische/r Berater/in / Personal Coach der Hamburger Akademie für Fernstudien bietet Ihnen viele hilfreiche Tipps und kompetente Begleitung bei Ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich Informationen an. Im Rahmen eines Praxis-Seminars, das Sie zusätzlich zum Fernkurs Psychologische/r Berater/in / Personal Coach belegen können, werden auch steuerliche, betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragen zur Niederlassung behandelt. Sie erhalten auf Wunsch auch eine unverbindliche kollegiale Niederlassungsberatung.

Rechtliche Aspekte

Beratender Psychologe – Psychologischer Berater: ein kleiner Unterschied mit großen Folgen

In Deutschland ist die Berufsbezeichnung Psychologe oder Psychologin gesetzlich geschützt. Alle Bezeichnungen, die den Anschein erwecken, Sie seien Psychologe oder Psychologin dürfen Sie nicht für sich in Anspruch nehmen, wenn Sie es nicht sind.

Sie dürfen sich auch nicht „beratender Psychologe oder beratende Psychologin nennen“, genauso wenig wie „Kinderpsychologe/Kinderpsychologin“ und „Gesprächspsychologe/Gesprächspsychologin“.

Allerdings dürfen Sie sich „psychologischer Berater oder psychologische Beraterin“ nennen. In diesem Falle machen Sie deutlich, dass es sich bei Ihrer Tätigkeit um eine Beratungsleistung handelt, die mit psychologisch orientierten Methoden arbeitet und diese als Mittel nutzt. Das ist erlaubt. Denn nicht das Wort „Psychologie“ oder „psychologisch“ ist geschützt, sondern lediglich die Berufsbezeichnung.

Heilen verboten!

Als Coach oder psychologischer Berater gehören Sie nicht den Heilberufen an. Seit Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes von 1999 ist eine beratende Tätigkeit durch Personen, die nicht der Gruppe der Heilberufe angehören, wie folgt geregelt:

„Zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben.“ (Psychotherapeutengesetz § 1 Berufsausübung, Abs.3)

Die Abgrenzung zur Heilkunde und zur Psychotherapie ist wichtig. Als Coach oder psychologischer Berater arbeiten Sie mit Ihren Klienten außerhalb der Heilkunde. Zwar wenden Sie zum großen Teil Methoden an, die aus den psychotherapeutisch orientierten Schulen stammen, Sie haben es jedoch mit gesunden Menschen zu tun. Daher heißen Ihre Klienten auch nicht Patienten.

Wichtig ist es, dass Sie niemals den Anschein erwecken, Sie würden Heilkunde betreiben. Diese Vermutung wecken Sie, wenn Sie in Ihrer Außendarstellung Worte nutzen, die auf Krankheiten, Therapie oder Heilung verweisen. Wörter wie „Behandlung“, „Heilung“, „Depression“, „Angststörung“, „Gesprächstherapie“, „Gestalttherapie“ sind nicht nur tabu, sondern im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit als Coach oder psychologischer Berater gesetzlich verboten.

Sie dürfen aber aufzeigen, dass Sie mit Kommuni-kationsmethoden aus einem therapeutischen Verfahren in nicht-therapeutischer Absicht und nicht-therapeutischer Weise arbeiten. Formulierungen wie „Ich arbeite mit psycho-dynamisch und tiefenpsychologisch orientierten Methoden“ sind erlaubt.

Honorare – was verdient ein Coach?

Coaches und Berater müssen sich wie alle Freiberufler selbst um Aufträge kümmern und Ihre Honorare mit den Auftraggebern aushandeln. Umso wichtiger ist es mit einer realistischen Preisgestaltung in die Verhandlungen zu gehen.

Vorweg sei gesagt: nur wenige Coaches und Berater in Deutschland leben derzeit vom Coaching allein. Andererseits sind Coaching und psychologische Beratung gefragte Dienstleistungen, Tendenz steigend. Für gute Beratung wird oft auch sehr gutes Geld gezahlt.

Feste Sätze gibt es allerdings nicht. Die Preise im Coaching bewegen sich in der ungeheuren Spanne zwischen 50 Euro und 1.400 Euro pro Stunde. Eine Angabe, die wenig hilfreich für die konkrete Preisgestaltung ist. Das obere Preissegment eines erfahrenen und etablierten Coaches liegt in der Regel zwischen 200 und 300 Euro. Das Gros der Coaches und Berater findet sich preislich eher zwischen 100 und 200 Euro pro Stunde.

Fast alle Coaches und Berater berücksichtigen bei der Preisgestaltung, ob der Klient privater Selbstzahler ist, oder ob das Coaching von einem Unternehmen bzw. einer Organisation bezahlt wird.

Die jährliche Umfrage zur aktuellen Situation von Coaches zeigt für das Jahr 2010: „Nach dem Einbruch der Stundensätze im Jahr 2009 (Durchschnitt: 145 Euro), meldet die aktuelle Coaching-Umfrage einen sechsprozentigen Anstieg auf einen Durchschnittssatz von 153 Euro. Im Jahr 2008 wurde ein Satz von 158 Euro gemeldet. Die Highlights der aktuellen Befragung stellen Jörg Middendorf und Ulrich Dehner – Vorstandsmitglied des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC) – in der Zeitschrift „wirtschaft+weiterbildung“ (4/11) vor.“ (zitiert nach: www.coaching-report.de)

10 Tipps zur Honorargestaltung

1. Bleiben Sie mit Ihren Honorarsätzen realistisch!

Was ein Coaching derzeit kostet, ist relativ klar, bewegt sich aber innerhalb einer großen Spanne: Der Hauptteil der Anbieter verlangt Stundenhonorare zwischen 100 und 200 Euro. Unter 100 Euro ist Coaching und Beratung meist wirtschaftlich nicht rentabel. Mehr als 300 Euro pro Stunde werden sehr selten gezahlt.

2. Kalkulieren Sie ehrlich!

Nicht nur der Stundensatz für das konkrete Coaching oder die Beratung schlagen zu Buche. Auch Anfahrts- und Reisekosten sowie die Vorbereitungszeit sind Leistungen, die in Ihre Kalkulation einfließen müssen.

3. Gestalten Sie Ihr Coaching rentabel!

Als kleinste Coaching-Einheit sollten Sie mindestens zwei Stunden festlegen. Legen Sie nur eine Stunde fest, ist das meist unrentabel. Denn die Kosten für Anfahrt und Vorbereitung fallen dann zu stark ins Gewicht.

4. Gut durchdenken – überzeugend argumentieren!

Nehmen Sie sich Zeit, im Ihre Preise, Leistungen und Abrechnungsmodalitäten gut zu durchdenken. Dann geraten Sie bei Verhandlungen mit potenziellen Auftraggebern auch nicht ins Schwimmen. Nur, wenn Sie genau wissen, was Sie für welchen Preis anbieten, können Sie in Verhandlungen auch überzeugend argumentieren.

5. Machen Sie Unterschiede!

Die Zielgruppe muss und sollte bei Ihrer Honorarforderung eine Rolle spielen. Schließlich ist es ein Unterschied, ob Sie einen Einzelklienten und Privatzahler coachen oder den Top-Manager einer Weltfirma (der sein Coaching selbstverständlich bezahlt bekommt). Passen Sie Ihre Honorarforderungen den Möglichkeiten und dem Potenzial Ihrer Klienten an. Bleiben Sie dabei aber einerseits immer im angemessenen, andererseits im wirtschaftlichen Bereich.

6. Spezialisieren Sie sich!

Viele Coaches und Berater scheuen sich, sich ein eigenständiges Profil zu erarbeiten und zuzulegen. Sie denken, sie schränken damit die Gruppe ihrer potenziellen Klienten von vorneherein ein. Die Erfahrungen aus der Praxis sehen dagegen anders aus: Spezialisierung erleichtert die Akquise.

7. Schaffen Sie sich mehrere Standbeine

Nur wenige Coaches und Berater im deutschsprachigen Raum können von ihrer Tätigkeit sehr gut leben. Meist stellt das Coaching oder die Beratung nur eine Säule des Verdienstes dar. Gut ist es, wenn Sie nicht darauf angewiesen sind, ausschließlich mit Coaching und Beratung Ihr Geld zu verdienen. Das macht Sie als Coach unabhängiger und auch souveräner. Und das ist wiederum wichtig , um gute Arbeit zu leisten.

8. Kostenlose Vorgespräche ja – aber setzen Sie Grenzen!

Manche Klienten machen aus einem kostenlosen Vorgespräch schon ein kleines Coaching. Lassen Sie sich nicht ausnutzen, reagieren Sie, machen Sie klar wo die Grenzen sind.. Das geht natürlich nur, wenn Sie sich selbst darüber im Klaren sind. Überlegen Sie deshalb, ob Sie Vorgespräche immer/nie/manchmal kostenlos anbieten wollen. Einige Coaches berechnen dafür den halben Stundensatz, andere gar nichts, wieder andere entscheiden von Fall zu Fall.

9. Schließen Sie Rahmenverträge ab!

Dadurch gewinnen Sie Planungssicherheit und Ihre Kunden können die Kosten einschätzen. Es ist jedoch üblich, einen Kunden niemals zur Einhaltung des Vertrages zu zwingen.

10. Geben Sie bei Preis-Verhandlungen nicht sofort nach!

Wenn Ihre Honorarvorstellung realistisch ist, sollten Sie sich nicht herunter handeln lassen. Bleiben Sie dann bei Ihrem Angebot. Oder überlegen Sie gemeinsam den Leistungs-umfang, den Sie für einen niedrigeren Preis bieten können. Wer Fantasiehonorare verlangt wird unglaubwürdig, wenn er sich im Handumdrehen mit der Hälfte des Honorars zufrieden gibt.

Checkliste: Coaching strukturieren

Gerade für den Start in Ihre eigene Coaching- und Beratungspraxis ist es hilfreich eine Checkliste zur Hand zu haben. So können Sie sicher gehen, dass Sie nichts Wesentliches vergessen. Viele Fragen können und müssen vorab geklärt werden – bevor das eigentliche Coaching beginnt. Nur so kommt Klarheit und Struktur in die Beratung.

Die folgende Checkliste ist ein Auszug aus der umfassenderen Checkliste des Lehrgangs Psychologischer Berater/Personal Coach der Hamburger Akademie für Fernstudien.

1. Wer ist der Auftraggeber?

  • Ist Ihr Auftraggeber Selbstzahler oder wird er von seiner Firma finanziert?
  • Welches Anliegen hat der Klient, welches sein Vorgesetzter?
  • Wie ist die Beratung eingebettet in das Personalkonzept der Firma?
  • Wichtig für spätere Kontakte: Gibt es einen Personalentwickler?

 

2. Das Vorgespräch

  • Wo findet das Vorgespräch statt?
  • Wie lange dauert das Vorgespräch?
  • Wo findet das Vorgespräch statt?
  • Ist das Vorgespräch kostenlos oder nicht.
    Wenn ja, bis zu wieviel Minuten/bei welcher geplanten Auftragssumme?
  • Gelingt es jetzt schon, den Auftrag oder das Anliegen zu klären?
  • Welche Optionen sieht der Klient?
  • Warum wählt er Sie aus?
  • Warum wählt er Sie jetzt aus?
  • Was waren seine bisherigen Versuche?
  • Welche Erwartungen knüpft er an die Beratung?
  • Hat er Vorstellungen zu Ziel und Zielarten

 

3. Zeit

  • Ist das Coaching einmalig oder mehrmalig?
  • Wie oft werden Sie sich treffen?
  • In welchen Abständen finden die Sitzungen statt?
  • Wann ist der Auftrag beendet, wann das gemeinsame Ziel erreicht?
  • Ist die Beratung eine Prozessbegleitung oder eine Projektbegleitung?

 

4. Die Umgebung

  • Findet die Beratung bei Ihnen im Büro oder zu Hause statt?
  • Findet die Beratung in der Firma statt? Sind Ort und Zeit störungsfrei?
  • Befragen Sie Kollegen und Bekannte zum Ort: Licht, Luft, Farbe, Bilder, Eingangsbereich, Geräusche .
  • Gibt es Flipchart, Schreibzeug oder andere Medien?

 

5. Honorar

  • Was ist Ihr Preis pro Beratungssitzung (eine gute Stunde)?
  • Was ist Ihr Preis im Beratungspaket?
  • Welche Fahrtkosten oder Reisespesen fallen an?
  • Wie genau ist die Art der Bezahlung (Überweisung, Scheck, bar, im Voraus)?

 

6. Die vereinbarten Spielregeln

  • Kommt Ihr Klient freiwillig oder wurde er geschickt?
  • Wie gewährleisten Sie Diskretion und Loyalität?
  • Wie gewährleisten Sie Ihre Unabhängigkeit?
  • Bestimmt der Klient die Inhalte?
  • Welche Methoden werden Sie anwenden, und wie legen Sie sie offen?
  • Wie erreichen Sie, dass alle mitverantwortlich sind?
  • Wie erreichen Sie, dass alle einverstanden sind?

 

7. Abschluss

  • Wie gestalten Sie die Reflexion des Prozesses?
  • Wie sieht Ihr Feedback für den Klienten aus?
  • Gibt es ein Feedback für den Auftraggeber?
  • Was sind Ihre Werkzeuge der Qualitätssicherung?
  • Welche weiteren Maßnahmen schlagen Sie dem Klienten oder dem Auftraggeber vor?

 

8. Der Vertrag

  • Wie gestaltet sich der Vertrag?
    Einige grundlegende Dinge wie Verantwortung des Coaches, Verantwortung des Klienten, zeitlicher Rahmen des Coachings, Zahlungsart etc werden vertraglich festgelegt.

 

Muster für Standard-Verträge für ein Einzel-Coaching hält der Deutsche Verband für Coaching und Training eV zum Download für Sie bereit unter www.dvct.de

 

Coaching

Coaching boomt. Und Coach ist ein Beruf mit Zukunft. Wie wird man Coach? Was macht ein Coach? Wissenswertes zum Thema Coaching und Informationen zum Fernstudium erhalten Sie hier.

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