Kategorie: Kindererziehung

Vom Vorschulkind zum Schulkind (Entwicklungspsychologie)

In dieser Periode zwischen drei und sechs Jahren schreitet die intellektuelle Entwicklung in Siebenmeilenstiefeln voran. Ihr Kind ist voller Neugierde und Wissensdurst und fragt Ihnen Löcher in den Bauch. Es ist die Zeit der nicht enden wollenden Warum-Fragen, auch zweites Fragealter genannt. Weiterlesen


Das 2. und 3. Lebensjahr – das Kleinkind (Entwicklungspsychologie)

Im zweiten Lebensjahr verfeinert sich das Zusammenspiel der Sinne. Hat das Kind die Dinge bis jetzt hauptsächlich durch Tasten „begriffen“, tritt das Sehen nun in den Vordergrund.
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Das erste Lebensjahr (Entwicklungspsychologie)

Vom ersten Atemzug an arbeiten die Sinne des Neugeborenen auf Hochtouren. Erziehung beschränkt sich zwar  zunächst hauptsächlich auf Versorgung und Pflege des Babys, aber nicht nur der Körper braucht Nahrung. Für seine körperliche, geistige und seelische Entwicklung ist es existentiell wichtig, dass das Neugeborene zärtlichen Körperkontakt spürt und liebevolle Zuwendung erfährt. Weiterlesen


Wie Kinder sich entwickeln: entwicklungspsychologische Grundlagen (Entwicklungspsychologie)

Kinder sind keine Erwachsenen. Sie entwickeln sich erst im Lauf ihres Lebens dazu. Diese Entwicklung zu verstehen, ist ganz entscheidend für den richtigen Umgang mit Kindern.
Die Entwicklungspsychologie erforscht die Veränderungen im Lauf einer Lebensspanne, nicht nur bei Kindern. Weiterlesen


3. Demokratischer Erziehungsstil: „Wir entscheiden gemeinsam, was gemacht wird!“ (Erziehungsstile)

Den demokratischen oder liberalen Erziehungsstil zeichnet das Miteinander von Eltern bzw. Erziehern und Kindern aus. Die Erwachsenen akzeptieren die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes, was nicht gleichbedeutend damit ist,  dass alle kindlichen Wünsche erfüllt werden. Weiterlesen


2. Antiautoritärer Erziehungsstil: „Mach was du willst!“ (Erziehungsstile)

Der antiautoritäre Erziehungsstil ist die extreme Gegenposition zur autoritären Erziehung. Jegliche Ausübung von Macht ist verpönt, das Kind genießt absolute Freiheit, weitgehend ohne Lenkung und Kontrolle. Weiterlesen


1. Der autoritäre Erziehungsstil: „Du machst was ich will!“ (Erziehungsstile)

Bis in die 60er Jahre hinein waren Gehorsam, Disziplin, Fleiß und Pünktlichkeit wichtige Erziehungsziele. Eltern und Erzieher beanspruchten uneingeschränkte Autorität.
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Erziehungsstile (Erziehungsstile)

In der Erziehung spricht man von verschiedenen Erziehungsstilen, die sich nach ihren Methoden, Grundsätzen und ihrem theoretischen Hintergrund unterscheiden. Nach Kurt Lewin unterscheidet man drei Hauptstile „autoritär“, „laissez-faire“ und „demokratisch“, die nach dem Soziologen und Psychologen Glen Elder innerhalb dieser Kategorien um vier erweitert werden. Weiterlesen


Was haben uns die 68er-Generation gebracht? (Erziehung im Wandel)

Erst mit der Studentenrevolte, die Schluss machen wollte mit dem verhassten „Muff von tausend Jahren“, begann man auch wieder die hergebrachten Erziehungsziele und -stile radikal zu hinterfragen. Weiterlesen


Von der autoritären zur demokratischen Erziehung: Erziehungsziele und -stile im Wandel (Erziehung im Wandel)

Schon Ende des 19. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gab es unter der Sammel-Bezeichnung „Reformpädagogik“ eine weltweite Bewegung, die verschiedene neue Konzepte zur Reform von Schule, Unterricht und allgemeiner Erziehung vertrat. Weiterlesen


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