Mineralstoffe A-Z Teil 2

Kupfer (Cu)

Vorkommen: Leber, Eigelb, Fleisch, Fisch, Roggen, Bohnen, Pilze, Kartoffeln
Wichtig für: Stoffwechsel, Aufbau des roten Blutfarbstoffes, Eisentransport, Immunsystem
Bei Mangel: kommt selten vor: Anämie, Appetitlosigkeit Schlafstörungen
Eigenschaften: Spurenelement

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Mineralstoffe A-Z Teil 1

Im Mineralstoff-Lexikon können Sie nachlesen, welche auf Aufgaben die Mineralstoffe im Körper übernehmen, was bei Mangel passieren kann und ob sie den Mengen- oder Spurenelementen zuzuordnen sind. Gerade Spurenelemente wirken bereits in sehr geringen Mengen. Eine Überdosierung durch zusätzliche Einnahme kann gefährlich sein.

Calcium (Ca)

Vorkommen: Milch, Milchprodukte, Eigelb, grüne Gemüse, Brot, Mineralwasser
Wichtig für: Stabilität von Knochen und Zähnen, Erregbarkeit von Nerven und Muskeln, Blutgerinnung, Behandlung von Allergien
Bei Mangel: Osteoporose, Rachitis, Muskelschwäche
Eigenschaften: Mengenelement — nicht anwenden bei Leber- und Nierenerkrankungen

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Vitamin-Lexikon Teil 2

Vitamin B9 (Folsäure)

Vorkommen: Grünes Gemüse, Spinat, Kohl, Tomaten, Hülsenfrüchte
Wichtig für: Zellteilung, Verwertung von Zucker u. Aminosäuren, rote Blutkörperchen, Entwicklung des Fötus
Bei Mangel: Nervenleiden, Gedächtnisschwäche, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Immunschwäche, Fehlgeburten, Missbildungen des Fötus, Kurzatmigkeit, Herzleiden
Eigenschaften: wasserlöslich, hitze-, licht- und sauerstoffempfindlich

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Vitamin-Lexikon Teil 1

Vitamin A (Retinol)

Vorkommen: Leber, Eigelb, Milchprodukte, Aal, Thunfisch; als Vorstufe Beta-Karotin in Karotten, rotem Paprika, Spinat
Wichtig für: Sehkraft, Wachstum, Schleimhäute, Immunsystem, Gewebebildung, Proteinsynthese
Bei Mangel: Sehschwäche, Nachtblindheit, Mundgeschwüre, Akne, Kopfschuppen, häufige Infektionen
Eigenschaften: fettlöslich, sauerstoff- und lichtempfindlich

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Vitamine

Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel zum größten Teil nicht synthetisieren kann. Weiterlesen

Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein!

Gesunde Ernährung und dabei sogar noch Geld sparen? Viele Menschen dies wäre nicht möglich und greifen deswegen immer öfter zu Fertigprodukten, billigen Discountwaren und Tiefkühlkost. Dabei ist gesunde Ernährung enorm wichtig und sollte nicht einfach so unbeachtet gelassen werden. Weiterlesen

Machen Sie dem Fett den Garaus! 10 Fettspar-Tipps nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

1. Mehr pflanzliche Kost!
Essen Sie mehr Gemüse und Obst — ein Teil davon als Rohkost. Kartoffeln und Getreideprodukte. Pflanzliche Lebensmittel wie Kartoffeln und Getreideprodukte enthalten wenig bis gar kein Fett. Ausnahme: Nüsse Weiterlesen

Vollwertig essen ist ganz einfach!

Vollwertige Ernährung kommt ohne Kalorienzählen, Verbote, Diäten und Nahrungsergänzungsmittel aus. Sie ist leicht zu praktizieren und erfüllt die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung herausgegebenen Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr. Weiterlesen

Wann ist ein Lebensmittel wertvoll? 3 Kriterien für den Wert eines Lebensmittels

Die Vollwerternährung beurteilt die Qualität eines Lebensmittels nach den Kriterien Verarbeitungsgrad, Umweltverträglichkeit, Sozialverträglichkeit. Das bedeutet im Einzelnen: Weiterlesen

Vollwerternährung — was ist das?

Unter Vollwert-Ernährung versteht man ein ganzheitliches Ernährungskonzept, das ursprünglich auf den Ernährungsforscher Prof. Dr. Werner Kollath (1892-1970) zurückgeht. In seinem Buch „Die Ordnung unserer Natur“ trifft er die Unterscheidung zwischen Lebensmitteln und Nahrungsmitteln. Lebensmittel sind nach dieser Theorie nur die Nahrungsmittel, die nicht chemisch verändert, konserviert oder stark erhitzt wurden. Weiterlesen

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